3D-Computer-Animationen

Präsentation ist Alles !

Virtuelle „3D-Computer-Animationen“ werden im Computerbereich als „Die Königsdisziplin“ bezeichnet.

Warum?

Eine Animation (Film) besteht aus vielen unterschiedlichen Schritten mit unterschiedlichster Software (Drehbuch, Texte, Bildbearbeitung, 3D-CAD, Modellierung, Rendering, Filmschnitt, Spezialeffekte, Sound usw.).
Viele Jahre Berufserfahrung und sehr viel Computerwissen sind dazu zwingend notwendig.

Der Kunde wünscht sich professionelle Ergebnisse.
Jedes Projekt ist anderes, hat andere Probleme und erfordert effektive Lösungen.
Dabei spielt Zeit(Termin) und damit auch Geld eine sehr große Rolle. Deshalb bleiben Computer-Animationen meist nur großen Firmen/Konzernen vorbehalten.

Nicht bei uns!

Ich kann relativ genau einschätzen, was sinnvoll ist oder was den Zeitrahmen/Budget sprengt.
Ich betrachte dieses professionelle Arbeiten mit hochmodernen Computern und Software deshalb als „digitales Handwerk".

 

Digitalisierung

Was ist Digitalisierung?
Wir leben seit ca. 50 Jahren im digitalen Zeitalter (beruflich & privat).
Es bedeutet nicht nur das Ersetzung der Schreibmaschine durch Computer!
Digitalisierung darf nicht nur Kosten und Probleme verursachen, sondern soll Probleme lösen. Digitalisierung ist nur sinnvoll, wenn Sie richtig angewendet wird und Nutzen bringt.
Was sind die Ziele der Digitalisierung:
- Problemverminderung / Problemvermeidung
- Umsatz- und Gewinn-Maximierung
- Kostenreduzierung
-
Zeitreduzierung
- Qualitätsverbesserung
- Kundenzufriedenheit
- Mitarbeiterzufriedenheit / Teamfähigkeit
- Ausfallsicherheit (Redudanz) von Technik und Personal (Krankheit)

Merkmale der Digitalisierung ( z.B. in einer Firma ):

-> aktuelle Abfragen & Präsentationen (Listen, grafische Dashboards z.B Produktionsstand) auf Knopfdruck

-> Daten-Management: nur ein „einziger“ aktueller Datenpool (klare Datenstrukturen)

-> feste eindeutige Regeln für Alle (immer einsehbar)

-> einheitliche eindeutige Sprache & Bezeichnungen in ganzer Firma

-> klare Zuständigkeiten (Aufgaben, Verantwortungen)

-> Datensicherung täglich und automatisch, leichte Daten-Wiederherstellung

-> Qualifizierung Mitarbeiter, kontinuierliche Qualifizierung

-> IT-Grundlagen (IT-Grenzen) muss „jeder“ Mitarbeiter beherrschen und anwenden

-> aktuelle Dokumentationen auf Knopfdruck (Netzwerkpläne, Strukturen, Listen, etc.)

-> Ausfall Technik (PC defekt, einfach an anderen PC setzen und am gleichen Punkt weiterarbeiten)

-> Ausfall Mitarbeiter (Krankheit etc.) -> Vertretungen definieren

-> Einsatz optimaler und einheitlicher Software (bedienerfreundlich, effektiv, muss nicht immer die neuste Software sein ...)

-> eindeutig festgelegte Kommunikationswege intern & extern (extrem wichtig)

-> optimale Arbeitsabläufe (Workflows), ständig prüfen und verbessern

-> Probleme lösen (Ansprechen, Lösungen suchen und umsetzen)